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Kurzbeschreibung:
Getragen von großer Verantwortung beschreibt der Autor die sonderbarsten Geschehnisse und Begebenheiten, die sich auf unserem Planeten und in den verschiedenen über uns sich ausbreitenden Welten und Zonen abspielen. Er macht deutlich, was zu einer erfolgreichen Evokation, zu einer magischen Verbindung mit Wesen, ohne Unterschied der Sphäre, notwendig ist. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Über das Produkt

Auf dem dualistischen Weg zur Erleuchtung wurden von den Esoterikern stets zwei Pfade beschritten: die Praxis der weißen und der schwarzen Magie. Mit der Geschichte der schwarzen Magie beschäftigt sich das aus drei Bänden bestehende Werk Satan und die Sastanisten. Band I behandelt die ursprünglichen Wesenheiten des Satans/Luzifers/Teufels in Mythos und Religion. Im II. Band beschäftigt sich der Autor mit dem Satanismus und seiner kulturhistorischen Bedeutung für das christliche Abendland. Im III. Teil geht der Autor im Hauptkapitel des Bandes der Frage nach, ob die Freimaurerei, die nach Ansicht der römischen Kirche noch im 19. Jh. eine satanistische Geheimgesellschaft ist, diesen Makel durch weltanschauliche Versöhnungsversuche in unserer Zeit zu beseitigen vermochte. Mit dem III. Teil ist das Werk abgeschlossen. Zusammen ergeben die drei Titel eine umfassende Geschichte der Satanologie mit all ihren Schattierungen und Auswirkungen bis in unsere Zeit und verstehen sich zugleich als thematische Fortsetzung und Ergänzung der früheren Bände des Autors, Die Erleuchteten und Licht und Finsternis. Damit hat sich Frick ein überkonfessionell-wissenschaftlich fundiertes Opus geschaffen, das sowohl dem gebildeten Laien als auch dem Spezialisten dieses Bereiches eine umfassende Materialsammlung bietet.
'Kundenrezension von Amazon dazu:

Für alle diejenigen, die sich für Geheimbünde und deren geschichtliche Hintergründe interessieren ist dieses Buch eine fast perfekte Enzyklopädie (gilt für die gesamten Werke von Karl R. Frick). Dieses Buch bietet sehr viele detailierte Details zu alten Kulten und Kulturen und unterschiedet sich in seiner strengen wissenschaftlichen Auserbeitung von den meisten anderen Schriften, die sich mit diesem Thema beschäftigen.
Es beschreibt grosse Bögen an Zusammenhängen, verliert sich aber nicht in paranoidem Verschörungsdenken und einem Denken, nachdem alles ein Teil der Verschwörung ist. Dieses Buch entmystifiziert teilweise den mystisch behauchten Touch vieler Verschwörungstheorien und bringt viel mehr den gesellschaftlichen und politischen Aspekt mit ein. Allerdings ohne die Mystik zu verraten oder zu leugnen.
Der Autor versteht es durch seine Klarheit dem Leser dieses doch mit vielen eigenen Projektionen verhafteten Thema zu erklären. Für Freunde spektakulärer Theorien aus der Freakecke a la AkteX ist dieses wohl weniger zu empfehlen, da es eher ein wissenschaftliches trockenes prüdes Buch ist, was man eher in einer Uni finden kann als im Bücherregal eines SF-Freaks. Für wirklich an ernsthaften wissenschaftlichen Informationen interessierte Personen kann ich diese Bücher nur bedenkenlos ans Herz legen (bezieht sich alles auch auf die anderen Bücher von Frick)
Über das Produkt

Die beiden Bände Licht und Finsternis berichten über die gnostisch-theosophischen Spekulationen in Ost und West und über die Geschichte ihrer Lehren, Rituale und Organisationen bis zur Gegenwart.Die perfekte Enzyklopädie für diejenigen, die sich für Geheimbünde und deren geschichtliche Hintergründe interessieren. Hier werden viele detaillierte Details zu alten Kulten und Kulturen geboten. Karl R. H. Frick versteht es durch seine Klarheit dem Leser dieses doch mit vielen eigenen Projektionen verhaftete Thema zu erklären.
Entstehung: Steiner vollzog nach 1900 eine Entwicklung von der jüngsten Ausprägung der Theosophie (= Gottesweisheit) zur neuen Esoterik der Anthroposophie (= Menschenweisheit). Erstere gründete sich in Großbritannien in Gestalt der »Theosophical Society« auf das russische Medium Helena Petrowna Blawatsky (1831–91) und wurde von Annie Besant (1847 bis 1933) geleitet. Diese förderte eine spezifisch anglo-indische Form des Spiritismus und Okkultismus, die auch auf die deutsche Sektion übergriff. Steiner war hingegen fest in der Theosophie der europäischen Mystik verwurzelt.

Inhalt: Steiner fasst vorausgegangene Schriften und Vorträge über moderne Weltanschauung und neuzeitliches Geistesleben (1894, 1901) zusammen und erweitert sie um eine Christologie und eine Kosmologie: Er formuliert, das geistige Wesen des Menschen sei in die Entstehung der Welt eingebunden, deren logos sich auf einzigartige Weise in Jesus Christus inkarniert hat. Dies sei das »Mittelpunktereignis der Erd- und Menschheitsgeschichte« und das Christentum eine mystische Tatsache.

Der im Titel verwendete Begriff »Geheimwissenschaft« meint im Sinne Goethes (Begriff vom »offenbaren Geheimnis« im Märchen Von der Schlange und der Lilie, 1795 ) eine Offenbarungs-Wissenschaft der inneren, esoterischen (also geheimen) anstelle äußerer, exoterischer (mithin öffentlicher) Erkenntnis. Um Missverständnisse auszuräumen, stellten die 1923 beschlossenen Statuten der neuen Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft fest, diese solle »eine Vereinigung von Menschen sein, die das seelische Leben im einzelnen Menschen und in der menschlichen Gesellschaft auf der Grundlage der wahren Erkenntnis der geistigen Welt pflegen« solle.

Wirkung: Der endgültige Bruch mit der »Theosophical Society« war unvermeidlich, als der Hindu Jiddu Krischnamurti (1895-1986) als Reinkarnation Christi ausgerufen wurde. Anfang 1913 konstituierte sich die »Anthroposophische Gesellschaft« (der Steiner allerdings nicht als Mitglied angehörte). Dass die Anthroposophie Anlass zu Fehldeutungen gab, zeigt sich in Steiners warnender Bemerkung in einem Vortrag von 1921: »Anthroposophie will nicht nach Erbauung in mystischen Wolkenkuckucksheimen bedürftige Menschen zu einer Weltfremdheit führen. Anthroposophische Geisteswissenschaft will so zu der Wirklichkeit übersinnlicher Welten führen, dass der Mensch den Geist ergreift, um praktisch in das materielle Leben einzugreifen.« C. W. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

Kurzbeschreibung
Steiner fasst vorausgegangene Schriften und Vorträge über moderne Weltanschauung und neuzeitliches Geistesleben (1894, 1901) zusammen und erweitert sie um eine Christologie und eine Kosmologie: Er formuliert, das geistige Wesen des Menschen sei in die Entstehung der Welt eingebunden, deren logos sich auf einzigartige Weise in Jesus Christus inkarniert hat. Dies sei das >>Mittelpunktereignis der Erd- und Menschheitsgeschichte<< und das Christentum eine mystische Tatsache. Der im Titel verwendete Begriff >>Geheimwissenschaft<< meint im Sinne Goethes (Begriff vom >>offenbaren Geheimnis<< im Märchen Von der Schlange und der Lilie, 1795 ) eine Offenbarungs-Wissenschaft der inneren, esoterischen (also geheimen) anstelle äusserer, exoterischer (mithin öffentlicher) Erkenntnis. Um Missverständnisse auszuräumen, stellten die 1923 beschlossenen Statuten der neuen Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft fest, diese solle >>eine Vereinigung von Menschen sein, die das seelische Leben im einzelnen Menschen und in der menschlichen Gesellschaft auf der Grundlage der wahren Erkenntnis der geistigen Welt pflegen<< solle. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

Produktbeschreibung:

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Klappentext

Eine aufregende Begegnung mit der Mystik
Die sagenumwobenen Rosenkreuzer, die Freimaurer und viele andere Geheimorganisationen geben sich in diesem umfassenden Standardwerk der geheimen Bünde, Kulte und Rituale ein spannendes Stelldichein.
Ob Hexen, Werwölfe, Weiber oder die Mutter vom Berg - der Autor verfolgt die Spuren der kultischen Gesellschaften über Jahrtausende bis zu ihren Ursprüngen und legt ihre sorgsam verborgenen Geheimnisse offen.

Ein absolutes Standardwerk!!!
"Die sieben Säulen der Esotherik" Hans Dieter Leuschenberger

Kurzbeschreibung

In seinem Buch wendet sich der Autor an Menschen, deren Interesse an Esoterik erwacht ist und die nun vor allem nach tieferer Erkenntnis und praktischer Anleitung Ausschau halten. Der Autor hat großen Wert auf die Verständlichkeit des gebotenen Stoffes gelegt, damit der Leser die Grundgedanken weiterentwickeln und selbstädnig zu einer individuellen esoterischen Lebensgestaltung kommen kann.

Über das Produkt Das KYBALION bringt die vielen Stückchen okkulten Wissens, die scheinbar einander entgegengesetzt sind und den Anfänger im Studium entmutigen, in Einklang. Dem Schüler wird ein Meister-Schlüssel ausgehändigt, mit dem er die vielen inneren Tore zum Tempel des Geheimnisses öffnen kann, durch dessen Hauptportal er bereits eingetreten ist.Die sieben hermetischen Prinzipien, die das KYBALION beschreibt, erklären die grund legenden Gesetzmäßigkeiten, denen diese Welt unterworfen ist.

Über den Autor
Dieser Text tauchte erstmalig um 1910 Jahren in den USA auf und steht im Geiste der "New Thought"-Bewegung. Die Autoren "Drei Eingeweihte" sind bis heute anonym geblieben.
Kurzbeschreibung:
Agrippa von Nettesheim, Arzt und Philosoph, hat aus den Traditionen des Neuplatonismus heraus das gesamte Erbe der antiken und mittelalterlichen Geheimwissenschaften (Alchemie, Astrologie, Magie, Divination etc.) gesammelt. Sein Hauptwerk De occulta philosophia (endgültige Fassung 1533) ist nicht nur ein, sondern das Grundbuch der Renaissancemagie und überhaupt des neuzeitlichen Okkultismus geworden. Das komplexe Erbe der Antike und des Mittelalters zum Thema, soweit es Agrippa greifbar war, wird hier in ein System gebracht und detailliert dargestellt. Die deutsche Ausgabe bietet darüber hinaus eine Auswahl kleiner Renaissancetraktate zur Sache, so dass eine Art Handbuch der okkulten Vorstellungswelt in der Renaissance entstanden ist. Die Neuausgabe der bewährten Übersetzung bietet ein neues Vorwort des Herausgebers, das über die jüngere Agrippa-Forschung orientiert und reiche neuere Literatur nennt.

Über den Autor
PD Dr. Marco Frenschkowski, Jahrgang 1960, ist evangelischer Theologe und Religionswissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte: Antike und moderne Religionsgeschichte sowie das Verhältnis von Religion und Kultur.


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